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Apollo-Grannus-Tempel Faimingen
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Magazin

Bronzemodell des Klosters Schuttern

8. Oktober 2024

Die Vorbereitungen für ein Bronzemodell der Reichsabtei Schuttern im Auftrag des Historischen Vereins Schuttern gehen auf die Ziellinie. Der digitale Prototyp ist fertig. Nun muss nur noch die Beschriftung samt Blindendschrift überarbeitet werden.


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3D-Workshop in Innsbruck

11. Juni 2024

An der Uni Innsbruck hat Jürgen Süß auf Einladung von PD Christian Heitz einen Workshop über 3D-Rekonstruktion mit 'Blender' veranstaltet.


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Einweihung in Faimingen

14. Juni 2023

Am 13. Juni 2023 wurden im römischen Apollo-Grannus-Heiligtum von Faimingen (Lauingen/Donau) neue Info-Tafeln eingeweiht sowie digitale Rekonstruktionen und Animationen vorgestellt, die von MediaCultura umgesetzt wurden.


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Auralisierung der Sebastianskapelle von Ladenburg

22. Mai 2023

Am Museumstag, am 21. Mai, wurde die Auralisierung der Sebastianskapelle von Ladenburg im Lobdengau-Museum von Ladenburg vorgestellt. Das Projekt wird gefördert von der Kulturstiftung des Bundes ('dive in'). MediaCultura beteiligt sich an diesem Projekt, an dem das Historische Instituts der Uni Stuttgart (Prof. Peter Scholz), das Fraunhofer Institut Stuttgart und das Lobdengau-Museum (Dr. Andreas Hensen) zusammenarbeiten, mit digitalen Modellen und Visualisierungen.


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Rekonstruktion der Westkirche von Assos

19. Juli 2022

Mit Prof. Stephan Westphalen und Katinka Sewing, M.A., wird derzeit an der virtuellen Darstellung der Westkirche von Assos in Kleinasien gearbeitet. Die Westkirche wurde im 5. Jahrhundert an der Stadtmauer errichtet. Die urbanistische Einbettung und architektonische Ausgestaltung sind bei diesem Projekt von besonderem Interesse. Die Visualisierung wird Teil der Abschlusspublikation sein.


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Rekonstruktion des Apollo-Grannus-Heiligtums

11. April 2022

MediaCultura erhielt den Zuschlag für die digitale 3D-Rekonstruktion des römischen Apollo-Grannus-Heiligtums von Phoebianae im heutigen Faimingen an der Donau (Lauingen). Es zählt zu den bedeutendsten Kultplätzen der römischen Provinz Raetia. Die Ergebnisse sollen im Internet und auf Infotafeln vor Ort eingesetzt werden.


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Rekonstruktion eines Heiligtums in Gheriat el-Garbia

11. April 2022

Mit Prof. Johannes Eingartner und Prof. Michael Mackensen entsteht zurzeit eine virtuelle Rekonstruktion des Heiligtums 'GG2' in Gheriat el-Garbia (Libyen). Das Heiligtum liegt unweit eines wichtigen römischen Kastells am Limes Tripolitanus. Die digitale Nachbildung wird in der Abschlusspublikation der spätantiken Bauten gezeigt werden.


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Auralisierung der Forumsbasilika von Ladenburg

10. April 2022

Zur Auralisierung der Forumsbasilika von Lopodunum/Ladenburg, gefördert von der Kulturstiftung des Bundes ('dive in'), erstellen wir in diesem Jahr im Rahmen eines Projekts mit der Uni Stuttgart (Prof. Peter Scholz) und dem Lobdengau-Museum (Dr. Andreas Hensen) eine Visualisierung der Apsis. Das digitale Modell dient zugleich als Grundlage für akustische Experimente zur Erforschung des Klangs in antiker Zeit. Neben der Forumsbasilika wird auch die Sebastianskapelle von Ladenburg untersucht.


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Produktkonfigurator

28. September 2021

Produktkonfigurator für Vordach.

Zusammen mit der Firma H.E.I. Infomationssysteme in Mannheim hat MediaCultura einen Produktkonfigurator für Vordächer für die Firma SOCO GmbH entwickelt. MediaCultura hat sich dabei auf die Anfertigung von 3D-Modellen konzentriert. Das Projekt wurde nun erfolgreich abgeschlossen.


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Projekt mit der Uni Erlangen-Nürnberg

31. März 2021

virtuelle Ausstellung Erlangen.

Die virtuelle archäologische Ausstellung des Instituts für Klassische Archäologie der Universität Erlangen-Nürnberg, die von MediaCultura maßgeblich mitentwickelt wurde, wurde im Februar eröffnet.
Dazu ein Bericht im BR und ein dpa-Bericht in der Süddeutschen Zeitung.


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3D-Druck des Siegesmonuments von Adamklissi

14. Oktober 2020

Foto 3D-Druck des Adamklissi-Modells.

Für das weiter unten genannte Projekt über das Siegesmonument von Adamklissi wurde von MediaCultura ein Modell gedruckt. Hier ein erster Eindruck.


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Infostation zum Siegesmonument von Adamklissi

10. September 2020

Für das Institut für Klassische Archäologie der Universität Heidelberg und das Heidelberger Zentrum Kulturelles Erbe (HCCH) wird aktuell von MediaCultura eine Medienstation über das Siegesmonument von Adamklissi entwickelt. Das römische Denkmal aus trajanischer Zeit liegt im heutigen Rumänien und wird bald in einer Ausstellung in der Heidelberger Heuscheuer vorgestellt werden. Das Projekt, das 3D-Rekonstruktion, Drohnenflug und viele interaktive Elemente umfasst, steht unter der Leitung von Dr. Polly Lohmann.


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Rekonstruktion der Villa Ziegelscheuer

28. April 2020

Für das Lobdengau-Museum in Ladenburg entstand gerade eine neue Computerrekonstruktion der römischen Villa Ziegelscheuer bei Ladenburg.


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Rekonstruktion des Burgus von Zullestein

27. April 2020

Die 3D-Rekonstruktion des spätrömischen Burgus von Zullestein/Biblis, die zusammen mit Dr. Roland Prien, Universität Heidelberg, erarbeitet wurde, ist fertig. Demnächst mehr dazu.


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Neue Infotafel in Ladenburg

2. September 2019

Im August wurde in Ladenburg die neue Infotafel zum spätantiken Burgus am heutigen Rathaus enthüllt, wofür MediaCultura mehrere Grafiken wie z. B. eine 3D-Rekonstruktion und einen Grundrissplan beigetragen hat. An der Vorbereitung waren neben MediaCultura Dr. Andreas Hensen (Leiter des Lobdengau-Museum), Prof. Christian Witschel (Leiter des Zentrums Kulturelles Erbe, HCCH, der Universität Heidelberg) sowie Dr. Roland Prien (Institut für Ur- und Frühgeschichte Heidelberg) beteiligt.

Foto Infotafel Ladenburg zum römischen Burgus.


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Das Reichskloster Schuttern in 3D

23. Februar 2019

Am 22. Februar wurde die Ausstellung über das Reichskloster Schuttern im Infozenrtum der Gemeinde Schuttern, das zu Friesenheim bei Offenburg gehört, eröffnet. Das Projekt wurde vom "Heidelberg Zentrum Kulturelles Erbe" (HCCH) zusammen mit dem Historischen Verein Schuttern 603 e.V. durchgeführt. Die Rekonstruktionen der karolingischen und romanischen Anlagen sowie ein Kurzfilm, die MediaCultura beigesteuert hat, können in der Ausstellung betrachtet werden.

Standbild der romanischen Phase des Klosters Schuttern.


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Fluganimation für Ausstellung über Valentinian I.

14. September 2018

Ab dem 16. September kann die Ausstellung "Valentinian I. und die Pfalz in der Spätantike" im Historischen Museum der Pfalz in Speyer besichtigt werden. Die Schau läuft bis zum 11. August 2019. Unser Beitrag ist die Anfertigung eines virtuellen Fluges über den nördlichen Oberrhein mit Nennung wichtiger spätantiker Rheinfestungen, Höhensiedlungen und Städte, die mit dem "Heidelberg Zentrum Kulturelles Erbe" (HCCH) entwickelt wurde.

Standbild aus dem virtuellen Flug über den nördlichen Oberrhein.


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Aufstellung einer Infotafel in Stettfeld

6. September 2018

Heute wurde in Stettfeld, das zu Ubstadt-Weiher bei Bruchsal gehört, eine Infotafel zu einer römischen Villa von der Staatssekretärin Katrin Schütz enthüllt, für die MediaCultura die 3D-Rekonstruktion beigesteuert hat. Die Visualisierung wurde im Auftrag des Landesamtes für Denkmalpflege Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit Dr. Britta Rabold durchgeführt. Die Anlage aus dem 2./3. Jh. n.Chr. ist in Baden-Württemberg hinsichtlich ihrer Größe und Bauform einzigartig. Obwohl nur in den 1950er Jahren eine kleine Grabung stattfand, konnte mit Hilfe eines sog. Magnetogramms aus jüngster Zeit der Grundriss herausgearbeitet werden. Durch typologische Vergleiche mit anderen Beispielen aus dem Gebiet nördlich der Alpen konnte ein Vorschlag zum einsigen Aussehen der Anlage vorgelegt werden.

Enthüllung der Infotafel über eine römische Villa bei Stettfeld


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Startschuss für die Rekonstruktion des Klosters Schuttern

26. Juli 2018

Im Juli hat die virtuelle Rekonstruktion des Klosters Schuttern bei Offenburg begonnen. In Zusammenarbeit mit dem "Heidelberg Zentrum Kulturelles Erbe" (HCCH) werden die frühen Klosteranlagen aus vorkarolingischer, karolingisch-ottonischer und romanischer Zeit nachgebildet. Schuttern gehörte in karolingischer Zeit zu den wichtigsten Reichsklöstern. Das Projekt steht unter der Leitung von Prof. Christian Witschel und Prof. Matthias Untermann. Die Ergebnisse werden in einer Ausstellung präsentiert werden.

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Visualisierung der römischen Palastvilla von Stettfeld

26. Juli 2018

Das Projekt zur Visualisierung einer großen Villa bei Stettfeld im Auftrag des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg ist erfolgreich abgeschlossen worden. Das Ergebnis wird bald vorgestellt. Hier ein erster Vorgeschmack.

Villa rustica von Stettfeld

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Visualisierung der römischen Palastvilla von Stettfeld

15. Mai 2018

Um ein bedeutendes Denkmal in Baden-Württemberg aus römischer Zeit, eine für das rechtsrheinische Gebiet ungewöhnlich große Villa bei Stettfeld, Lkr. Karlsruhe, bekannter zu machen, von dem bislang hauptsächlich geophysikalische Ergebnisse vorliegen (Magnetogramm), hat Jürgen Süß (MediaCultura) den Auftrag erhalten, ein 3D-Modell des Bauwerks zu erstellen. Das Hauptgebäude des Landgutes hat eine imposante Länge von rund 120 m. Die Arbeiten werden von Dr. Britta Rabold, Archäologische Denkmalpflege Karlsruhe, betreut.

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Präsentation in Mainz

10. Mai 2018

Zusammen mit Dr. Andreas Hensen, Leiter des Lobdengau-Museums in Ladenburg, hat Jürgen Süß die 3D-Rekonstruktionen zum römischen Ladenburg (Forum, Burgus) auf den VR-Workshops in Mainz im Rahmen der 1. Mainzer Science Week am 9. Mai 2018 vorgestellt. Auf dem Kongress wurden verschiedene Projekte präsentiert, die Virtuelle Realität (VR) in unterschiedlicher Form und Komplexität in Museen einsetzen.

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Buchveröffentlichung

20. Februar 2018

Zu unserer 3D-Nachbildung des römischen Forums ist das Buch "Die 3D-Rekonstruktion des Forums von Ladenburg" der Autoren Jürgen Süß und Brigitte Gräf in der Reihe LOPODUNUM als Band VI erschienen. Herausgeber ist das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg. Der Reichert Verlag in Wiesbaden hat das Werk in sein Programm aufgenommen (35,00 Euro, ISBN 9783954902989). In der Publikation wird die Rekonstruktion ausführlich beschrieben und begründet. Erörtert werden dabei verschiedenste Bauteile der Forum-Basilika-Anlage wie Fundamente, Wände, Türen, Treppen, Fenster, Decken und Dächer. Neben der Form der Gebäude kommt auch deren Funktion zur Sprache. Es werden hierfür nicht nur wichtige Aspekte des Ladenburger Forums, sondern auch von römischen Foren generell berührt.
Einen Zeitungsartikel des "Mannheimer Morgen" finden sie unter: https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-ladenburg-eine-ganz-tolle-sache-_arid,1202597.html

Deckblatt der Publikation Lopodunum VI

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Ausstellung in Ladenburg mit Rekonstruktion des Burgus eröffnet

20. November 2017

Die Ausstellung "Große Welten - Kleine Welten. Ladenburg und der Lobdengau zwischen Spätantike und Frühmittelalter" wurde am 12. Oktober in Ladenburg eröffnet und läuft bis zum 4. Februar 2018. In ihr werden neue Ergebnisse zu einer Zeit, die durch mehrere Umbrüche gekennzeichnet ist, vorgestellt (Römer, Alamannen, Franken). An Konzept und Vorbereitung arbeiteten das Lobdengau-Museum, das Heidelberg Center for Cultural Heritage (HCCH) sowie das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg eng zusammen. MediaCultura beteiligte sich an der medialen Umsetzung. Zu sehen ist u.a. die Rekonstruktion des Burgus von Ladenburg oder der Villa rustica "Ziegelscheuer" bei Ladenburg. Weitere Information zur Schau finden Sie unter:
Museums-Homepage: www.lobdengau-museum.de/sonder.php
Mannheimer Morgen: https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-ladenburg-paco-duda-und-sohn-agila-fuehren-in-vergangene-zeiten-_arid,1130263.html

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Ausstellung in Ladenburg vor Eröffnung

23. September 2017

In Ladenburg wird am 12. Oktober die Ausstellung "Große Welten - Kleine Welten. Ladenburg und der Lobdengau zwischen Spätantike und Frühmittelalter" im Lobdengau-Museum eröffnet. Die Ausstellung beleuchtet die Zeit zwischen der Antike und dem Mittelalter im Rhein-Neckar-Gebiet. Spätrömische Festungen zeugen ebenso von dieser Epoche wie auch Siedlungsspuren aus karolingischer Zeit in Ladenburg und Umgebung. MediaCultura steuerte eine Landschaftsanimation und 3D-Rekonstruktionen zu Lopodunum im 3. Jh., zum Burgus von Ladenburg, den spätantiken Festungen an der Neckarmündung in Mannheim-Neckarau und Altrip, zur Villa rustica im Gewann "Ziegelscheuer" in Ladenburg, dem karolingischen Hafenplatz Zullestein bei Biblis und zu Ladenburg in karolingischer Zeit bei.

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Buch über Lopodunum-Ladenburg erschienen

11. August 2016

In einem neuen Buch über Lopodunum-Ladenburg mit dem Titel "Das große Forum von LOPODUNUM" werden u.a. unsere 3D-Rekonstruktionen ausführlich vorgestellt. In diesem Werk schreiben mehrere Fachautoren über verschiedene Aspekte des römischen Forums und der antiken Stadt Lopodunum (A. Hensen, J. Eingartner, J. Süß, E.-M. Lackner, Ch. Witschel, B. Gräf).
A. Hensen (Hrsg.), Das große Forum von LOPODUNUM, LARES 1 (Edingen-Neckarhausen 2016), erschienen bei Edition Ralf Fetzer, ISBN: 978-3-940968-31-9. Bestellen Sie direkt beim Verlag "Edition Ralf Fetzer" oder hier. Wir leiten Sie weiter. Das Buch kostet 17,80 Euro.

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3D und Produkt-Konfigurator

19. Mai 2016

Wer sich für 3D in Verbindung mit einem Produkt-Konfigurator interessiert, ist bei der Firma H.E.I. Infomationssysteme genau richtig. Mit der neu entwickelten Technik können Sie auf einer Internetseite mit ihrem Browser 3D-Objekte ohne Zusatzprogramm drehen und gleichzeitig Eigenschaften wie Farbe oder die Zahl von Elementen bestimmen. Probieren sie es auf der Webseite www.h-e-i.de selber aus.

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Neues Projekt: 3D-Visualisierung der Antikensammlung der Universität Heidelberg

16. März 2016

Startschuss für die Visualisierung der Antikensammlungen der Universiät Heidelberg. Anlässlich der Renovierung des Seminargebäudes am Marstall werden die beiden Säle der Gipsabguss-Sammlung im Erdgeschoss und das Antikenmuseum im Dachgeschoss ab Mitte 2016 zusammengelegt. Die Räume im Erdgeschoss erfahren dabei eine umfassende Umgestaltung. Um die Veränderungen ins Bild zu setzen und zukünftige Neuaufstellungen der Exponate frühzeitig konzipieren zu können, werden die neuen Ausstellungsräume in Kooperation mit Hermann Pflug virtuell umgesetzt.

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Animation Vicus Dalheim

15. März 2016

In einer Animation stellten wir in diesem März im Auftrag des Centre national de recherche archéologique in Luxemburg mehrere spannende Baukomplexe aus dem römischen Vicus in Dalheim dar, darunter ein Heiligtum mit gallorömischen Umgangstempeln, mehrere Streifenhäuser und ein Theater. Der Ricciacum genannte Vicus gehört zu den bedeutendsten antiken Landstädten im Umland von Trier.

Vicus Dalheim

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Experimente mit 3D-Drucker

24. April 2015

Unsere Modelle können auch mit einem 3D-Drucker ausgedruckt werden. Hier ein erstes Beispiel mit dem römischen Tempel des Lucius Aelius Caesar aus der antiken Stadt Selge, die im Süden der Türkei liegt. Das Ergebnis ist ca. 20 cm lang.

Tempel des Lucius Aelius Caesar aus Selge ausgedruckt

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Nachbildung eines merowingischen Grubenhauses

16. März 2015

Die von uns zusammen mit Dr. Klaus Wirth und Dr. Ursula Koch verwirklichte virtuelle Nachbildung eines merowingischen Grubenhauses aus Mannheim-Seckenheim (um 700 n.Chr.) ist fertig und in der am 22. Februar neu eröffneten Dauerausstellung "Wilde Völker an Rhein und Neckar. Franken im frühen Mittelalter" der Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim in einer mehrminütigen Animation zu sehen sein.

Modell eines Grubenhauses, Mannheim-Bösfeld

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Unsere 3D-Rekonstruktion in "Ein Traum von Rom"

17. November 2014

In der Ausstellung "Ein Traum von Rom. Stadtleben im römischen Deutschland", die zurzeit im Württembergischen Landesmuseum Stuttgart zu sehen ist, wird in einem Einführungsfilm eine von uns hergestellte Rekonstruktion des Forums von Lopodunum/Ladenburg gezeigt. Weitere Grafiken finden Sie im Begleitbuch der Schau im Kapitel über Lopodunum.

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3D-Technik fürs Internet

9. September 2014

Bislang benötigte man in einem Browser für die Darstellung von 3D-Elementen einen Player zum Abspielen eines Filmes. Mit taccGL, entwickelt von "h.e.i. informationssysteme" (https://www.h-e-i.de/) auf der Basis von HTML5 (siehe HTML5 3D WebGL library taccGL™ mit mehreren Beispielen und weiteren Erläuterungen), lassen sich 3D-Objekte, seien es Gebäude, Schriftanimationen oder Maschinen, direkt auf dem Bildschirm bewegen. Es ist also kein Zusatzprogramm mehr erforderlich. Die wegweisende Technik wird von der Firma "h.e.i. informationssysteme", mit der wir seit einiger Zeit kooperieren, gerade weiter optimiert. Als mögliche Anwendungen wären Webdesign, Werbung, Architekturdarstellung und Ausbildung zu nennen. Bei Interesse informieren wie Sie gerne. Schicken Sie eine Mail an info (at) mediacultura (punkt) de.

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Nachbildung eines merowingischen Grubenhauses in 3D

13. Juni 2014

Begonnen haben nach Auftragserteilung der Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim die Arbeiten an der virtuellen Nachbildung eines merowingischen Grubenhauses, das in Mannheim 2010 ausgegraben wurde. Das Projekt entsteht in Kooperation mit Dr. Klaus Wirth. Im Fokus stehen sowohl die Konstruktion als auch die mögliche Funktion als Ort der Flachsverarbeitung und Textilherstellung. Derartige Gebäude sind in den Siedlungen typisch für das 5./6. Jh.

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Neu: E-Book über Kappadokien

11. April 2014

Nachdem wir bereits eine PDF-Version angefertigt haben, liegt nun auch eine E-Book-Fassung über Kappadokien, der faszinierenden Landschaft in der Türkei mit Tuffkegeln und Höhenwohnungen, vor, die etwa bei Amazon oder bei uns direkt bestellt werden kann. Sie wird unter dem Titel "Kappadokien - Geschichte, Kultur, Landschaft" in den Formaten EPUB und MOBI angeboten, auf Wunsch und je nach Reader mit oder ohne türkische Sonderzeichen. Sie kann auf Kindle-Lesegeräten, auf Smartphones (Android) und auf PCs (mit kostenlosem EPUB-Reader wie z.B. Calibre) sowohl zuhause als auch unterwegs gelesen werden. Der Text ist mit mehreren Bildern illustriert. Ausgangspunkt dieses Projekts ist unsere vor mehreren Jahren zusammen mit dem Kappadokienkenner Andus Emge veröffentlichte CD-ROM "Kappadokien - Land der Höhlenkirchen und Vulkane".

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Textilkunst

03. März 2023

Wer das Besondere suchte, wurde über viele Jahre bei der Textilkünstlerin Bettina Franckenberg aus Bodrum in der Türkei fündig. Leider ist sie 2019 überraschend gestorben.

Textilkunst von Bettina Franckenberg

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kultour-kontor

02. März 2014

Der Münchener Reiseveranstalter Kultour-Kontor bietet wieder interessante Städte- und Studienreisen an, auf die wir gerne hinweisen möchten.
Das aktuelle Programm finden Sie unter www.kultour-kontor.de.

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Eröffnung der Ladenburger Ausstellung

10. September 2013

Die Ausstellung über das römische Forum von Ladenburg, für die wir eine 3D-Rekonstruktion erarbeitet haben, wird am 21. September in Ladenburg um 15 Uhr im Domhof eröffnet. Die Ausstellung ist bis März 2014 im Lobdengau-Museum nur wenige Meter vom Domhof entfernt zu sehen. Alle Interessierte sind herzlich eingeladen. Danach wird die Rekonstruktion in die Dauerausstellung eingebettet.
Der Film über das Forum im Museum: Hier zum Testen.
© Jürgen Süß.

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Unser 3D-Modell im Fernsehen

08. April 2013

Ein Ausschnitt unserer Animation über das römische Forum von Ladenburg, die wir gerade vorbereiten, wurde vorab im Rahmen eines Beitrags über Ladenburg am 5. April 2013 in der Landesschau Baden-Württemberg vom SWR im Fernsehen gezeigt. Die fertige Animation wird im Laufe des Jahres im Lobdengau-Museum präsentiert werden.

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Ladenburger Projekt im "Morgenweb"

04. März 2013

Das Morgenweb, die Website des "Mannheimer Morgens" stellt unser Projekt zum römischen Forum von Ladenburg in 3D vor.
Siehe https://www.morgenweb.de/

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Römisches Forum von Ladenburg in 3D

17. Dezember 2012

Das Projekt "römisches Forum von Ladenburg in 3D" wurde vor der Ladenburg-Kommission vorgestellt, zu der Vertreter der Archäologie Baden-Württembergs ebenso gehörten wie Repräsentanten der Stadt Ladenburg. Die Endfassung wird als Animation im Juni 2013 im Rahmen einer Sonderausstellung im Ladenburger Lobdengau-Museum gezeigt werden.

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Römisches Forum von Ladenburg in 3D von MediaCultura

6. November 2012

Zurzeit entsteht ein virtuelles Modell der römischen Forum-Basilika-Anlage von Ladenburg unter Beteiligung von MediaCultura (Dr. Jürgen Süß, MediaCultura, zusammen mit Dr. Brigitte Gräf, Epigraphische Datenbank Heidelberg). Finanziert wird das Projekt von der Stadt Ladenburg, der Förderstiftung Archäologie in Baden-Württemberg sowie dem Heimatbund Ladenburg. Zu den maßgeblichen Unterstützern zählt der Leiter des Lobdengau-Museums in Ladenburg, Dr. Andreas Hensen. Flankiert wird das Vorhaben von Prof. Dr. Reinhard Stupperich, Institut für Klassische Archäologie der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Christian Witschel, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik der Universität Heidelberg, sowie Prof. Dr. Johann Eingartner, Universität Augsburg, der Anfang 2012 eine Monographie zum Ladenburger Forum vorgelegt hat.
Der gewaltige Forum-Basilika-Komplex von Ladenburg-Lopodunum, der die Entwicklung im 2. Jh. n.Chr. vom Militärstützpunkt zum zivilen Verwaltungszentrum widerspiegelt, gehört zweifelsohne zu den bedeutendsten Zeugnissen römischer Zeit in Baden-Württemberg. Teile der Marktbasilika wurden im Mittelalter in die St. Galluskirche einverleibt. Weitere Reste kamen in den letzten Jahrzehnten bei Ausgrabungen zutage. Oberirdisch ist hingegen nichts mehr erhalten. Ziel des Projekts ist es, die im mittelalterlich geprägten Stadtbild von Ladenburg heute kaum mehr nachvollziehbare Lage, Form und Monumentalität des römischen Baukomplexes einem breiten Publikum verständlich zu machen.

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3D für Heidelberger Himjar-Ausstellung von MediaCultura

15. Oktober 2012

MediaCultura beteiligt sich mit Animationen an der Heidelberger Ausstellung "Himjar - Das vergessene Reich in Südarabien. Heidelberger Archäologen forschen in den jemenitischen Bergen", die Sie vom 11. Juli bis zum 21. Oktober 2012 besuchen können (Universitätsmuseum in der Alten Universität, Di-So 10:00-18:00 Uhr, ab Oktober bis 16:00 Uhr). Mit 3D-Rekonstruktionen wird das sog. Steingebäude von Zafar, der Hauptstadt des himjarischen Reiches, visualisiert. Die Nachbildung entstand in Zusammenarbeit mit Prof. P. Yule, dem amerikanischen Ausgräber von Zafar, sowie Studenten der Universität Heidelberg. Gedeutet wird der ungefähr im 1./2. Jh. n.Chr. errichtete Baukomplex als Tempelanlage. Zu späteren Umbauphasen zählen prächtige Reliefs, auf denen u.a. ein König abgebildet zu sein scheint. Zu den faszinierenden Aspekten von Zafar gehört die Lage im Hochgebirge. Die Hauptstadt erstreckt sich in einer Höhe von 2800 m auf mehreren Gipfeln vulkanischen Ursprungs. Im Zuge der Forschungen der letzten Jahre zeichnet sich in Handel, Kunst und Kultur immer deutlicher nicht nur der Kontakt der südlichen arabischen Halbinsel zu Ostafrika, Ägypten und Persien ab, sondern auch die enge Verbindung zur Mittelmeerwelt.
Die Ausstellung wandert nach Münster weiter.

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Rekonstruktion eines Heiligtums aus dem antiken Jemen

2. Dezember 2011

In Kooperation mit Prof. P. Yule, Universität Heidelberg, versucht MediaCultura das sog. Steingebäude aus Zafar am Computer virtuell zu rekonstruieren. Der Baukomplex, der als Heiligtum gedeutet wird, wurde im 1. Jh. v. / 1. Jh. n.Chr. errichtet. Zafar war die Hauptstadt des bislang noch weitgehend unerforschten Himyarischen Reiches und liegt im Hochland des heutigen Jemen auf etwa 2800 mNN. Über die altsüdarabischen Kultplätze dieser Zeit weiß man im Gegensatz etwa zu älteren Beispielen aus dem Königreich von Saba noch vergleichsweise wenig. Umso wichtiger ist die Auswertung des Gebäudes aus Zafar, zu dessen Ausstattung beeindruckende figürliche Reliefs, darunter eine Männerdarstellung mit Krone, zählen.

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Grafiken für die Kykladen-Ausstellung in Karlsruhe

1. Dezember 2011

Für die Ausstellung "Kykladen - Lebenswelten einer frühgriechischen Kultur", die vom 17.12.2011 bis 22.04.2012 im Badischen Landesmuseum Karlsruhe zu sehen sein wird, hat MediaCultura die Anfertigung mehrerer Grafiken übernommen. In der Ausstellung werden die Inseln der Kykladen in der Zeit um 3000 v.Chr. vorgestellt, als die berühmten Kykladenidole, anmutige Figuren meist aus Marmor, entstanden. Wie die Seefahrt das Leben in der Ägäis, in der sich in jener Epoche erste größere Siedlungen herausbildeten, veränderte, wird einer der Schwerpunke der Ausstellung sein.

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Museumstipps

23. Mai 2011

Einige Tipps von weniger bekannten Museen, die mit großem Engagement geführt werden und viele Besucher verdienen:
- Kerner-Museum in Weinsberg: Das Anwesen von Justinus Kerner (1786-1862) in Weinsberg bei Heilbronn war im 19. Jh. Treffpunkt vieler Geistesgrößen wie Ludwig Uhland oder Gustav Schwab. Kerner selber betätigte sich als Arzt, Dichter und Heimatkundler. Kompetente Erläuterungen im Museum machen den Besuch zu einem Erlebnis. Ein Muss für alle literarisch Interessierte.
- Templerhaus in Amorbach: Das so genannte Templerhaus in Amorbach im Odenwald gehört zu den ältesten noch stehenden Fachwerkhäusern Deutschlands. Dendrochronologisch ist es auf 1191 datiert. Ursprünglich vielleicht Steinturm einer Talburg oder eines befestiften Hofes eines Adligen, später bis ins 20. Jh. hinein Wohngebäude. Faszinierende Baugeschichte mit Einblick in die kunstfertige Fachwerk- und Mauertechnik früherer Jahrhunderte. Internet: www.amorbach.de/.
- Markgröningen: Die Stadt des berühmten Schäferlaufes unweit von Ludwigsburg besitzt im Museum Wimpelinhof ein grandioses Gebäudeensemble aus der Renaissance mit Exponaten zur Stadtgeschichte.
- Ebert-Gedänkstätte in Heidelberg: Didaktisch modern mit verschiedenen Medien aufbereitet, inmitten der herrlichen Altstadt von Heidelberg gelegen, wird das Leben des ersten demokratisch gewählten Staatsoberhaupts Deutschlands unter ausführlicher Einbeziehung der Zeitgeschichte im 19./20. Jh. im Geburtshaus Eberts dargestellt. Internet: www.ebert-gedenkstaette.de/.
- "Alte Universität" in Eppingen: Im Mittelpunkt des Stadt- und Fachwerkmuseums "Alte Universität" steht die Entwicklung des Fachwerkbaus mit zahlreichen Beispielen aus Eppingen, von denen es eines bis zum Briefmarkenmotiv gebracht hat. Internet: www.eppingen.de/freizeit/museen/stadt-und-fachwerkmuseum-alte-universitaet/.
- Friedrich-der-Große-Museum in Sinsheim-Steinsfurt: Im Museum Lerchennest wird eine interessante Episode aus dem Leben des späteren Preußenkönigs geschildert. Friedrich der Große übernachtete als Prinz in Steinsfurt.

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Neues Projekt mit Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim

23. Mai 2011

MediaCultura arbeit mit Dr. Klaus Wirth und Duc Tran von den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim an der virtuellen 3D-Rekonstruktion eines Grubenhauses aus dem frühen Mittelalter (Zeit der Merowinger) nach einem Ausgrabungsbefund von Mannheim-Bösfeld. Dabei geht es u.a. um die modellhafte Nachbildung der Bauweise und die Funktion des Gebäudes.

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Museumsnacht 2011

6. April 2011

MediaCultura nimmt an der Langen Nacht der Museen in der Metropolregion Rhein-Neckar am 9. April 2011 teil und präsentiert sich und seine CDs/DVDs in Heidelberg an der Abguss-Sammlung, Marstallhof 4.

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3D-Animationen im Fernsehen

10. März 2011

Ausschnitte der 3D-Animationen, die von MediaCultura für die Ausstellung "Inseln der Winde - Die maritime Kultur der bronzezeitlichen Ägäis" in Heidelberg entstanden sind, wurden in der Sendung Campus TV vom 17. Februar 2011 gezeigt ("Auf den Spuren der Handelsflotte des sagenhaften Königs Minos.").

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Ausstellungseröffnung "Inseln der Winde - Die maritime Kultur der bronzezeitlichen Ägäis"

2. Dezember 2010

MediaCultura hat für die Ausstellung "Inseln der Winde - Die maritime Kultur der bronzezeitlichen Ägäis", die am 26.11.2010 in Heidelberg eröffnet wurde, drei Computeranimationen zur Bauweise und Entwicklung der Schiffstypen in der Ägäis hergestellt (siehe Abbildungen unten). Die sehr schön gestaltete Ausstellung läuft bis zum 24.07.2011 im Marstallhof 4 in der Heidelberger Altstadt. Ihr stimmiges Konzept geht auf Th. Guttandin, G. Plath und das Institut für Klassische Archäologie in Heidelberg zurück (Prof. Dr. D. Panagiotopoulos, Dr. H. Pflug, Studierende) und zeichnet sich durch eine spannende und anschauliche Darstellung der bronzezeitlichen Seefahrt, Segeltechnik, Hafenanlagen, Handelskontakte und Waren im Bereich des östlichen Mittelmeers unter Einbeziehung neuer Forschungsergebnisse und Hypothesen aus.

ägäisches Schiff (19./18. Jh. v.Chr.)

Ausstellung in Heidelberg

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Neues Projekt: Rekonstruktion eines bronzezeitlichen Schiffes für die Ausstellung "Inseln der Winde":

31. August 2010

MediaCultura entwickelt zurzeit für die Ausstellung "Inseln der Winde - Die maritime Kultur der bronzezeitlichen Ägäis" (27.11.2010 - 24.07.2011, Heidelberg, Marstallhof 4) mehrere Computeranimationen. Gezeigt wird u.a. eine auf der Basis von Forschungen von Dipl. Des. Th. Guttandin und Dipl. Ing. G. Plath sowie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Klassische Archäologie der Universität Heidelberg (Prof. D. Panagiotopoulos, Dr. H. Pflug) am Computer entstandene Nachbildung eines ägäischen Schiffes aus dem 19./18. Jh. v.Chr. mit all seinen Bauteilen (siehe Abbildung unten). Diese und weitere Rekonstruktionen werden als Kameraflüge vorgeführt.
Die Ausstellung stellt überraschende neue Erkenntnisse über das ägäische Seewesen vor über 3500 Jahren vor. Neben dem Schiffbau werden Themen wie Navigation, Hafenanlagen und Fracht behandelt. In der Ausstellung, die ein Muss für alle an Seefahrt, Schiffbau und Mittelmeerarchäologie Interessierte darstellt, wird der Frage nachgegangen, wie sich in der Ägäis während der Bronzezeit eine eng mit dem Meer verbundene Kultur entfalten konnte und wie Entwicklungen der Bootsbauweise (Plankenboote in Schalenbautechnik, Segelschiffe) die Handelsaktivitäten und Kontakte zwischen den Inseln und dem Festland im Zeitalter der minoischen Kultur Kretas nachhaltig beeinflussten.

ägäisches Schiff (19./18. Jh. v.Chr.)

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Wir nehmen am Mannheimer Maimarkt teil:

23. April 2010

Auf dem Mannheim Maimarkt, der größten Regionalmesse Deutschlands, präsentiert MediaCultura vom 24. April bis 4. Mai 2010 verschiedene CDs/DVDs aus eigener Produktion (über Vandalen, Ägypten, Steinzeit, Griechenland usw.). Besuchen Sie uns in der Halle 36 ("Kreativwirtschaft") Stand 3670. Wir sind umgeben von interessanten Firmen rund um Medien, Grafik, Mode, Musik, Buchverlage, Kunst und Event, die alle in der Metropolregion Rhein-Neckar beheimatet sind.
Wer an unserem Stand ein Produkt kauft und auf diese Seite verweist, bekommt eine Gratis-CD dazu !!

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DVD-ROM über die Vandalen und die Spätantike

10. Dezember 2009

Am 23. Oktober 2009 ist unser neuestes Machwerk "Das Königreich der Vandalen - Erben des Imperiums in Nordafrika" zur gleichnamigen Ausstellung im Badischen Landesmuseum Karlsruhe erschienen.
Auf der DVD, auf der das Vandalenreich, die dritte Militärmacht am Mittelmeer neben dem Weströmischen und Oströmischen Reich, näher beleuchtet wird, finden Sie anschauliche 3D-Modelle zu christlichen Basiliken, einer spätantiken Villa, einem Marktgebäude und einem Handelsschiff. Auch greifen wir wieder auf Satellitenbildanimationen zurück, um den geographischen Rahmen zu verdeutlichen, und führen in zahlreichen Textbeiträgen in das Thema umfassend ein.
Im Mittelpunkt steht die Zeit zwischen dem 4. und 6. Jahrhundert in Nordafrika, dem Kerngebiet des vandalischen Königreichs. Das Christentum hatte bereits Fuß gefasst. Noch war die antike römische Kultur lebendig. Doch die Völkerwanderung führte immer mehr zu gravierenden Veränderungen in der damaligen Staatenwelt. Dabei waren die Vandalen keineswegs die blindwütigen Zerstörer, die der uns so geläufige Begriff "Vandalismus" nahelegt.
Ein packendes Thema, in dessen Zusammenhang prächtige Mosaiken aus Nordafrika, eindrucksvoller Vandalenschmuck aus Tunesien und beachtliche spätantike Architektur vorgestellt wird.

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Beeindruckende Textilkunst aus Bodrum (Türkei)

12. Mai 2009

Auf meiner diesjährigen Reise entlang der türkischen Westküste lernte ich die deutsche Textil-Künstlerin Bettina Franckenberg kennen, die seit vielen Jahren bei Bodrum als Künstlerin lebt. Frau Franckenberg entwirft Kunstwerke aus unterschiedlichen Textilien. Impressionen aus dem Mittelmeerraum fließen in ihre Arbeit ein. Themen voller philosophischer, mythologischer und religiöser Ausdruckskraft vermischt sie zu bezaubernden Collagen mit leuchtenden Farben. Ihr vielseitiges Werk reicht von Kleinformaten bis zu eindrucksvollen raumfüllenden Installationen.
J. Süß

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Das Königreich der Vandalen

11. Mai 2009

Ende Oktober 2009 beginnt im Badischen Landesmuseum Karlsruhe eine große Ausstellung über die Vandalen, die im 5. Jahrhundert in Nordafrika ein mächtiges Königreich gründeten, das etwa 100 Jahre Bestand hatte. Was führte die Germanen auf den afrikanischen Kontinent? Wie begegneten sie der spätantiken-römischen Kultur? Warum gab es Konflikte zwischen den chrtistlichen Strömungen "Arianismus", dem die Vandalen anhingen, und "Katholizismus"? Zu diesen und vielen weiteren spannenden Fragen wird es begleitend zur Ausstellung auch eine DVD-ROM von uns geben. Das Konzept der DVD umfasst 3D-Animationen, Texte, Fotos und andere Medien.

Internet: www.landesmuseum.de/

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Tipp: Reise an die Westküste der Türkei

17. März 2009

Für "Dr. Koch Reisen" in Karlsruhe übernimmt Jürgen Süß im Frühjahr 2009 (4.4.-18.4.09) die Reiseleitung an die Westküste der Türkei, eine Reise, die wir sehr empfehlen möchten. Die Tour führt Sie an bedeutende Orte antiker Kultur, zu faszinierenden Denkmälern von der Steinzeit bis zur Neuzeit und zu eindrucksvollen Landschaften.
Besucht werden u.a. prähistorische Felsbilder im Latmos-Gebirge, die zu den größten archäologischen Entdeckungen der letzten Jahre in der Türkei gehören, die Reste antiker Weltwunder (Artemis-Tempel in Ephesos, Mausoleum von Halikarnassos), Milet, die Heimat der ionischen Philosophie, sowie byzantinische Klöster und seldschukische Moscheen. Insgesamt ein äußerst abwechslungsreiches und attraktives Programm:

1. Tag: Anreise
2. Tag: Milet, Didyma
3. Tag: Prähistorische Felsbilder und Klöster im Latmos-Gebirge
4. Tag: Milas, Becinkale
5. Tag: Iasos, Euromos
6. Tag: Ephesos, Selcuk
7. Tag: Stratonikeia, Lagina, Mugla
8. Tag: frei
9. Tag: Priene, Magnesia am Mäander
10. Tag: Nysa, Aphrodisias
11. Tag: Pamukkale, Hierapolis
12. Tag: Alinda, Labranda
13. Tag: Bodrum-Halikarnassos
14. Tag: Latmos, Herakleia
15. Tag: Abreise


Kontakt:
Dr. Koch Reisen
Am Stadtgarten 9
76137 Karlsruhe
Tel. 0721-151 151
E-Mail: info@dr-koch-reisen.de

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DVD-ROM zur Ausstellung "Zeit der Helden - Die 'dunklen Jahrhunderte' Griechenlands 1200-700 v.Chr."

27. Oktober 2008

Zur Ausstellung "Zeit der Helden - Die 'dunklen Jahrhunderte' Griechenlands 1200-700 v.Chr." im Badischen Landesmuseum Karlsruhe ist eine DVD-ROM von uns erschienen. Hervorzuheben sind 3D-Animationen zu der mykenischen Burg von Tiryns, dem sog. Heroon von Lefkandi, dem Gebäude eine Clanchefs aus dem 9. Jh. v.Chr. in Nichoria auf der Peloponnes, der Bergsiedlung Karphi auf Kreta und dem befestigten Küstenort Zagora auf der Kykladeninsel Andros. Eine weitere Attraktion stellen Fluganimationen mit Satellitenbildern sowie drehbare Objekte (Ausstellungsstücke) dar.
Das Programm wurde in Zusammenarbeit mit dem Landesmuseum Karlsruhe realisiert (Katarina Horst, Aletta Seifert, Claus Hattler). Herausgegeben wurde die DVD vom Primus Verlag in Darmstadt.
In der Ausstellung und auf der DVD werden die wenig bekannten, gleichwohl ereignisreichen Jahrhunderte vom Zusammenbruch der mykenischen Palastkultur um 1200 v.Chr. bis zum Zeitalter Homers in Griechenland und auf Zypern um 700 v.Chr. thematisiert. Behandelt werden die Seevölker, der frühe Mittelmeerhandel, die Krieger, wie sie auch in der Ilias und Odyssee von Homer beschrieben werden, und der Beginn der griechischen Heiligtümer. In der vorgestellten Epoche, die durch neue Grabungsergebnisse immer mehr erhellt wird, wurden die Fundamente für die berühmten griechischen Städte der Archaik und Klassik mit ihren prächtigen Marmortempeln, ihrer Großplastik, ihren politischen Verfassungen und ihren enormen Handelsaktivitäten rund ums Mittelmeer gelegt.

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Neuer Wissenschaftsstreit um Troia und Homer

10. Mai 2008

Einige werden sich vielleicht noch an den heftigen Gelehrtenstreit in den Jahren 2001 und 2002 erinnern, als es um die Fragen ging, ob Troia, die im Nordwesten der Türkei gelegene Siedlung, in der Bronzezeit eine kleine Burg lediglich lokaler Bedeutung war oder eine große orientalische Stadt mit überregionaler Ausstrahlung im Einflussgebiet der Hethiter (so etwa der mittlerweile verstorbenen Troia-Ausgräber Manfred O. Korfmann), und darüber hinaus ob Troia als Schauplatz eines international wichtigen Troianischen Krieges und Gegenspieler griechischer Invasoren in Kleinasien überhaupt in Frage kommt, sofern es denn einen solchen Krieg tatsächlich gab. Durch die Veröffentlichung von Raoul Schrotts Buch "Homers Heimat. Der Kampf um Troia und seine Hintergründe", erschienen im März 2008, wurde die Diskussion um die Herkunft und Identität Homers, des Dichters der Ilias und Odyssee, und damit auch um die Bewertung des "Troianischen Krieges" neu angeregt.
Der österreichische Schriftsteller, Sprachwissenschaftler und Neuübersetzer der Ilias, Raoul Schrott, versucht in seinem Buch mit komparatistischen Methoden Indizien für die Herkunft Homers aus Kilikien (heute im Süden der Türkei) zusammenzutragen. Die große "kumulative Evidenz" weist ihm zufolge darauf hin, dass der griechische Autor am Hof eines assyrischen Regenten als Schreiberling arbeitete und damit im Dunstkreis östlicher Schriftkulturen lebte. Das Vorbild für den Troianischen Krieg läge zudem nicht an den Dardanellen im Nordwesten Kleinasiens, dort also, wo seit Heinrich Schliemann das historische Troia lokalisiert wird, sondern im kilikischen Karatepe.
Der Althistoriker Stefan Rebenich (Universität Bern) stellt in seiner Besprechung des Buches von Schrott fest (Neue Zürcher Zeitung, 15. März 2008): "Schrott entwirft ein buntes, bisweilen grelles Bild. Häufig türmt er Hypothese auf Hypothese und verliert sich in Assoziationen. Wissenschaft ist dies eher nicht, eher - wie er selbst einräumt - ein intellektuelles Spiel, das die Provokation sucht." Ob nun "Homers Geheimnis gelüftet" ist, wie die FAZ titelte, darf zwar mit Recht angezweifelt werden. Doch die Diskussion ist wieder eröffnet und kann dem breiten Interesse an Homer und alten Kulturen sowie dem Erkenntnisgewinn nur dienlich sein.

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Ausstellung über die "Dunklen Jahrhunderte" Griechenlands

19. November 2007

Das Badische Landesmuseum bereitet für Herbst 2008 eine Ausstellung unter dem Titel "Zeit der Helden - Die "dunklen Jahrhunderte" Griechenlands 1.200 - 800 v.Chr." vor. Behandelt wird die wenig bekannte Epoche zwischen dem Untergang der mykenischen Hochkultur und dem Zeitalter Homers im 8. Jahrhundert. Um 1.200 v.Chr. wurden die prächtigen Paläste in Mykene, Tiryns oder Pylos innerhalb kurzer Zeit zerstört. Naturkatastrophen, Kriege, Bevölkerungswanderungen und vielleicht auch innere Unruhen führten zu einer scharfen Zäsur. Es folgte eine Periode ohne Schrift und Monumentalarchitektur. Die Bevölkerungszahl ging zurück. Kleine Fürsten wie Odysseus stehen für diesen Zeitabschnitt, in der Sänger von ruhmreichen Taten großer Helden der Vergangenheit berichteten. Zugleich entstand in jenen Jahrhunderten aber auch das Fundament für die griechische Blüte in der archaischen und klassischen Zeit mit großen Städten rund ums Mittelmeer, intensiver Handelstätigkeit, wissenschaftlicher Neugierde und bürgerlichem Selbstbewusstsein.

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Nacht der Wissenschaft

13. November 2007

MediaCultura hat seine Programme in der "Nacht der Wissenschaft" in Heidelberg vorgestellt. Der Publikumsandrang zeigt das große Interesse an Archäologie und Geschichte auf CD und DVD. Insbesondere unsere 3D-Modelle - die ägyptische Grabanlage in Theben West, die römische Festung von Kaiseraugst, die jungsteinzeitliche Kreisanlagen auf dem Göbekli Tepe oder der Athena-Tempels von Pergamon - fanden Beachtung. Darüber hinaus faszinierten die Besucher drehbare Objekte (Statuetten u.a.), Filme oder Panoramen.

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Schönheit im Alten Ägypten

16. August 2007

MediaCultura hat gerade eine CD-ROM über das Alte Ägypten fertig gestellt. Die neue CD, die am 28. Juli 2007 erschienen ist, entstand mit freundlicher Unterstützung des Roemer- und Pelizaeus-Museums in Hildesheim sowie des Badischen Landesmuseums in Karlsruhe und orientiert sich an der Ausstellung "Schönheit im Alten Ägypten - Sehnsucht nach Vollkommenheit", die vom 28. Juli 2007 bis zum 27. Januar 2008 in Karlsruhe zu sehen ist. Behandelt werden in der Ausstellung wie auch auf der CD die Bedeutung der Schönheit im Diesseits und Jenseits der Ägypter. Berührt werden Themen wie Alltag und Fest, Proportionskanon und Kunst, Schmuck und Kleidung sowie Bestattung, Mumie und Grab. Darüber hinaus wird ein Überblick über die reichhaltige Geschichte und Topographie Ägyptens geliefert. Fotos, Satellitenflüge, interaktive Grafiken und nicht zuletzt ein 3D-Modell einer prächtigen Grabanlage aus Theben mit ihren großartigen Wandmalereien bilden das informative und schöne Programm.

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Konstantin der Große

20. Juli 2007

Trier widmet sich in diesem Jahr in drei großen Ausstellungen dem römischen Herrscher Konstantin dem Großen, dem Wegbereiter des Christentums. Die Ausstellungen, die zugleich der deutsche Beitrag für die Europäische Kulturhauptstadt Luxemburg 2007 sind, können vom 2. Juni bis 4. November 2007 besucht werden. Beachten Sie auch die von MediaCultura 2005 produzierte CD "Imperium Romanum - Römer, Christen und Alamannen zwischen Rhein und Donau", auf der auch Trier, Mainz und andere bedeutende Orte des linksrheinischen Gebietes behandelt werden.

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MediaCultura nahm an der Langen Nacht der Museen teil

19. März 2007

Am 17. März 2007 fand wieder die Lange Nacht der Museen in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg statt. Im Kollegiengebäude in Heidelberg, Marstallhof 4, führten wir unsere aktuelle DVD-ROM "Die ältesten Monumente der Menschheit" und andere Programme vor (Institut für Klassische Archäologie).


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Anatolien-Ausstellung in Karlsruhe eröffnet

20. Januar 2007

Die große Landesausstellung von Baden-Württemberg "Vor 12.000 Jahren in Anatolien - Die ersten Monumente der Menschheit" wurde im Badischen Landesmuseum Karlsruhe am 19. Januar 2007 feierlich eröffnet. Die Ausstellung behandelt den Übergang vom Jäger zum Bauern in der Jungsteinzeit und damit die Zeit der Sesshaftwerdung sowie des Beginns von Ackerbau und Viehzucht vor rund 12.000 Jahren. Im Mittelpunkt der Schau, die vom 20. Januar bis zum 17. Juni 2007 besichtigt werden kann, stehen sensationelle Neufunde vom Göbekli Tepe in der heutigen Türkei. Zur Ausstellung ist von uns in Zusammenarbeit mit dem Badischen Landesmuseum eine vielseitige und reichhaltige DVD-ROM mit Filmen, 3D-Modellen, drehbaren Objekten, 360°-Panoramen und Textbeiträgen erschienen, auf der auch über Anatolien hinaus die damalige Lebensweise vorgestellt wird.


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DVD-ROM über die Jungsteinzeit ist fertig

21. Dezember 2006

Zur am 20. Januar 2007 im Badischen Landesmuseum Karlsruhe beginnenden großen Landesausstellung von Baden-Württemberg über das Neolithikum in Anatolien ("Vor 12.000 Jahren in Anatolien - Die ältesten Monumente der Menschheit") ist von uns eine DVD-ROM mit Filmen, 3D-Modellen, 360°-Panoramen und vielen spannenden Textbeiträgen herausgebracht worden.
Inhalt: Vor rund 12.000 Jahren machten die Menschen im Nahen Osten einen der bedeutendsten Schritte ihrer Geschichte: Sie wurden sesshaft, entwickelten Ackerbau und Viehzucht und bauten die ersten monumentalen Kultanlagen. Auf der DVD werden jungsteinzeitliche (neolithische) Fundplätze wie Göbekli Tepe oder Catal Höyük ausführlich vorgestellt. Anatolien in der heutigen Türkei spielte, wie erst in den letzten Jahren deutlich geworden ist, bei diesem Prozess eine zentrale Rolle. Große Heiligtümer aus Stein entstanden noch vor den ersten dauerhaft bewohnten Siedlungen. Die DVD lädt Sie auf eine packende Reise zu den faszinierenden Ursprüngen unserer Zivilisation ein.


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Ausstellungs-Tipp

17. Oktober 2006

Bis zum 22. Oktober 2006 läuft im Historischen Museum der Pfalz in Speyer noch die lohnenswerte Ausstellung "Der Barbarenschatz". Innerhalb der Schau können auch Landkarten, die von uns hergestellt wurden, bewundert werden (siehe Abbildung).



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Ausstellungs-Tipp

17. Oktober 2006

Bis zum 31. Mai 2007 läuft in der Staatlichen Antikensammlung und Glyptothek in München die Ausstellung "Mythos Troja".


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Unser Karthago-Modell im Fernsehen

26. Juni 2006

Im Juni war unsere 3D-Rekonstruktion der Stadt Karthago, die auf der CD-ROM "Karthago - Macht und Reichtum der antiken Großmacht" enthalten ist, im Fernsehen auf Pro 7 (Focus-TV) zu bewundern. Der Beitrag handelte von Hannibal, dem großen Strategen und Staatsmann der Antike, und Karthago.

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Startschuss zu neuem Projekt

15. November 2005

Für Anfang 2007 ist im Badischen Landesmuseum Karlsruhe eine Ausstellung über das Neolithikum in Anatolien geplant: "Vor 12.000 Jahren in Anatolien. Die ersten Monumente der Menschheit". Zu dieser Ausstellung wird von MediaCultura eine CD-ROM mit Prof. M. Maaß und Dr. C. Lichter vorbereitet. Im Mittelpunkt der Schau stehen jungsteinzeitliche Siedlungen wie Göbekli Tepe, Nevali Cori oder Catal Höyük, die den Übergang vom Jäger und Sammler zum sesshaft lebenden Menschen aufzeigen. Anatolien in der heutigen Türkei spielte, wie man heute weiß, bei diesem Prozess neben Mesopotamien und der Levante eine zentrale Rolle. Monumentale Kultarchitektur entstand noch vor den ersten dauerhaften Siedlungen.


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Große Landesausstellung Baden-Württemberg in Karlsruhe

16. Oktober 2005

Die Ausstellung "IMPERIUM ROMANUM. Römer, Christen, Alamannen - Die Spätantike am Oberrhein" öffnet am 22. Oktober 2005 im Badischen Landesmuseum Karlsruhe ihre Pforten (siehe auch die Homepage des Badischen Landesmuseums in Karlsruhe). Die große Landesausstellung dauert bis zum 26. Februar 2006. Ziel der Schau ist es, die Spätantike, Wendepunkt in der Geschichte des Römischen Reichs, hinsichtlich ihrer kulturellen Vielfalt, ihres Wandels und ihres Neubeginns zu beleuchten. Zu den Attraktionen zählen der Silberschatz von Kaiseraugst (Schweiz) und der Beutefund von Neupotz (Pfalz).


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CD-ROM über die Römer ist fertig

4. Oktober 2005

Über die Römer in Südwestdeutschland, dem benachbarten Elsass und der nördlichen Schweiz ist Ende September 2005 eine CD-ROM herausgekommen. Die CD knüpft an die beiden großen Landesausstellungen in Stuttgart und Karlsruhe unter dem Titel "IMPERIUM ROMANUM" an (siehe oben).



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Letzte Änderung: 08.10.2024
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